Ich steh’ dazu – Online-Ausstellung zum Internationalen Frauentag

Am 8.März ist der Internationale Frauentag. Unsere Kooperationspartner im Forum Integration, die VHS Moers-Kamp-Lintfort und die AWO Integrationsagentur in Kamp-Lintfort gemeinsam mit der Fotogemeinschaft thyssenkrupp bieten in diesem Jahr eine digitale Veranstaltung zum Thema Frauen- und Männerrollen an.

Die Foto-Ausstellung Ich steh´ dazu wird als virtueller 3D Rundgang durch die Räume der VHS Kamp-Lintfort im Internet angeboten. Zu sehen sind Bilder von Männern aus Moers und Umgebung mit verschiedenem kulturellen Hintergrund, die selbstverständlich ihren Teil zur Hausarbeit beitragen.

Unter anderem ist auch Ibrahim Yetim (Landtagsabgeordneter NRW und Präsident des AWO Kreisverbandes Wesel e.V.) bei der Verrichtung von Hausarbeiten zu sehen. Begleitet wird die Ausstellung mit Videobeiträgen zum Thema Gleichstellung in Zeiten von Corona. Das Corona Jahr hat, u.a. mit der Zunahme von häuslicher Gewalt noch mal deutlich sichtbar werden lassen, dass trotz großer Erfolge der Frauenbewegung noch viel in dem Zusammenleben von Männern und Frauen getan werden muss. Die Gleichstellung ist nicht nur politische Aufgabe, sondern beginnt in den Köpfen der Menschen und im Alltag zu Hause. Die Ausstellung beginnt am 5.3.2021 und ist über folgenden Link im Internet zu sehen:

https://fotoausstellung-ich-steh-dazu.belter-media.net/

Die Ausstellung wird gefördert durch die Gemeinschaftsstiftung Arbeiterwohlfahrt am Niederrhein.

Forum Integration in Kamp-Lintfort bei Facebook

#WeRemember

Heute, am 27. Januar gedenkt die Welt der Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen. Dazu hat der Jüdische Weltkongress (WJC) die Internet-Aktion #WeRemember gestartet.

Der Verein CEC-Connect e.V. stellt eine Audiodatei im Rahmen dieser weltweiten Kampagne #WeRemember am 27.01.2021 zum ersten Mal vor und lädt um 18 Uhr zu einem virtuellen Meeting über die Plattform Zoom ein:

„Es muss Ende November gewesen sein, als die Familie Cahn einen Brief mit der Information erhielt, dass sie aus Kamp – Lintfort „evakuiert“ und ins Ghetto Riga in Lettland umgesiedelt werden würden. Sie erfuhren, dass sie ihre letzten 30 Reichsmark, einen Koffer, vollständige Bekleidung, Bettzeug und Verpflegung für acht Tage mitnehmen durften. Wertgegenstände und ihr restliches Vermögen mussten sie zurücklassen.
Thea war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre und Rosa 8 Jahre alt. Wenn man Kleidung und den wichtigsten Besitz in einen Koffer packen muss, bleibt für Spielzeug natürlich keinen Platz. Ihre Puppen mussten sie ebenfalls zurücklassen.
Am Morgen des 10. Dezember 1941 wurde die Familie in ihrer Wohnung abgeholt und gemeinsam mit anderen Juden mit dem Zug nach Krefeld und von dort weiter nach Düsseldorf gebracht.

Durch aufwendige Recherchen ist es uns anhand von Berichten und Notizen gelungen, diese Zugfahrt vom 10. Dezember 1941 zu vertonen. Zunächst erzählt ein Aufseher des Zuges von seinen Eindrücken, anschließend kommt eine Jüdin zu Wort.“

Interessierte können sich bitte unter Angabe ihres realen Namens und der Email Adresse bei Jennifer Klotz (jenniferklotz@cec-connect.de) anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Zum Tod von Franjo Terhart

Vor wenigen Tagen erfuhren wir über die Anzeige in der Rheinischen Post vom Tod Franjo Terharts. Sicher ist der Autor vieler historischer Romane und Jugendbücher vielen unserer Leser bekannt. Auch als Kulturbeauftragter der Stadt Neukirchen-Vluyn hatte er 25 Jahre ein ausgezeichnete Kulturprogramm gestaltet. Auch als Bürgerin der Nachbarstadt  habe ich es gern besucht. Viele Schulklassen haben ihn und seine Erzählungen aus der Römerzeit bei Autorenbegegnungen in der Stadtbücherei und später in der Mediathek erlebt.

Im letzten Jahr war er zum Welttag des Buches in der Lesungsreihe “Feierabend” in der Mediathek das letzte Mal zu Gast. “Vor dem Urknall war Ich” – Diese philosophische Erzählung überreichte mir Franjo Terhart nach seiner Lesung. Ich wollte das hochwertig mit Bildern von Heinrich Maas ausgestattete Buch erst nicht annehmen, erschien es mir doch zu wertvoll. Doch er bat mich dringend, es zu lesen, sei es irgendwann einmal, wenn ich Zeit und Ruhe für Philosophie hätte – dann solle ich ihm eine Rückmeldung geben. In den stillen Corona-Monaten habe ich es endlich gelesen, doch nun ist die letzte Verbindung zu ihm nur eine in Gedanken. Mit einer kleinen Werkausstellung erinnern wir in der Mediathek an ihn. Sein Tod ist  unfassbar. Ruhe in Frieden.190408_pm_franjo_terhart_web

Zum Welttag des Buches

Morgen ist der Welttag des Buches.  Wenn ihr Bücher zurückbringen wollt oder nachmittags in unserer Abholstation eure Reservierungen holen möchtet, erwarten euch im Windfang diese Tröge mit Buchgeschenken. Es sind gut erhaltene Bücher und Zeitschriften, die hier aber nicht mehr ausgeliehen werden, also nur Platz belegen.
Statt sie wie sonst auf dem Flohmarkt anzubieten, verschenken wir sie jetzt. Denn auch der Büchertrödel, den LesART sonst im Frühling veranstaltet, muss ausfallen.

Zum Welttag des Buches hatten wir eigentlich mit vielen Freunden und Kooperationspartnern ein tolles Programm rund um Buch und Lesen auf der Landesgartenschau und in der Mediathek geplant. Aber in der analogen Welt sind Leseveranstaltungen wie so vieles andere noch nicht möglich. Also haben wir begonnen, ein Online-Veranstaltungsprogramm zu kreieren. Wir beginnen hier im Blog um 11 Uhr am 23.04. mit den Aktionen unserer Vorlesepatinnen.

Dazu haben wir nun einen eigenen Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCHlRKZCash7vnhHgTp4IHLg

Für die Mediathek haben wir trotz Schließung in den letzten Wochen stetig neues anbieten können, um die Zeit ohne realen Ort zu überbrücken:

Kostenfreies DigitalAbo zur Onleihe-Niederrhein.de
mit Online-Registrierung  

 Mehr unter: https://mediathekkamplintfort.wordpress.com/2020/03/17/mediathek-geschlossen-bis-zum-19-04-2020/

Geöffnete Abholstation dienstags und donnerstags für reservierte Medien 

Mehr unter: https://mediathekkamplintfort.wordpress.com/2020/04/17/abholservice-medien-reservieren-und-in-der-open-library-abholen/

 Alle Medienentgelte sind ausgesetzt. Die Jahresgebühren wurden bis 30.06.2020 verlängert.

(Die Mahnungen sind auch für die Zeit der Schließung ausgesetzt. So hoffen wir, dass sich die Sperrung von Leserkonten vermeiden lassen.)

LesART ermöglicht zur Zeit ebenfalls die kostenlose Ausleihe der durch die Buchhandlung am Rathaus und vom Verein gesponserten Leseempfehlungen.

Die Liste “Romane + Leseempfehlungen” findet ihr im Online-Katalog https://webopac.krzn.de/WebOPAC/start?homegkz=060

 Öffnung des Foyers
bei eingeschränkter Personenzahl und ohne Mediennutzung vor Ort wird für Anfang Mai gerade vorbereitet. Dabei müssen allerdings strenge Auflagen der Verordnung des Landes für die Öffnung von Bibliotheken beachtet werden, wie z.B. die gerade angekündigte Maskenpflicht.

 

Zum Gedenktag der “Beatles” mal eine Frage:

Vor 50 Jahren trennten sich die Beatles. Ihre Musik wird noch immer gehört. Nicht nur bei Youtube und Co. im Internet. Wir nehmen den Gedenktag zum Anlass, über den Sinn von Musik-CDs im Bestand der Mediathek nachzudenken.

Gerade prüften wir die Musik-CDs im Bestand auf Nachfrage und Zustand Musik-CDsder Tonträger. Einige im Team sind der Meinung, “die Leute streamen eh, was sie hören wollen. Wofür braucht eine Bibliothek noch Musik-CDs?”

Nun, die Überprüfung stimmte nachdenklich: Denn sehr erstaunlich war, dass selbst CDs aus dem Anschaffungsjahr 1991, – das war z.B. eine Beatles-Scheibe – ,  noch im letzen Jahr ausgeliehen wurden.

Ob die Qualität von CDs, die mehr als 20 Jahre alt sind, noch akzeptabel ist, wissen wir allerdings nicht. Zeit zur Prüfung haben wir auch nicht. Daher nun eine Frage an alle CD-Nutzer der Mediathek: Wie hörbar sind unsere Musik-CD-Bestände? Welche Efahrungen habt ihr mit dem Zustand gemacht?

 

 

In Gedenken an Michael Ende

Heute vor 90. Jahren wurde Michael Ende geboren. Der Schriftsteller mit der Phantasie, die Herrn Turtur, den Scheinriesen, Frau Mahlzahn, Momo, Tranquila Trampeltreu, die beharrliche Schildkröte, und so viele andere Wesen erfand, hat in der Mediathek Kamp-Lintfort bei den Kinderbuchklassikern seinen Platz.

In dem gerade erschienen Roman von Charlotte Roth wird seine Welt noch einmal ausgebreitet. Sein Geburtstag ist aber auch ein guter Anlass, seine Bücher noch einmal zu lesen.

Zusammen leben – Zusammen wachsen : Nicht immer einfach

Das Fest der Kulturen soll am Sonntag als Abschluss und Höhepunkt der interkulturellen Woche mit allen Mitgliedern im Kamp-Lintforter “Forum Integration”  gefeiert werden. Wir von der Mediathek und vor allem vom Verein LesART Kamp-Lintfort sind ebenfalls dort vertreten. In einem Pavillon nahe der der Bühne werden wir Spiele anbieten und Bücher zur Sprach- und Kulturvermittlung vorstellen. Dieses Fest wurde von sehr vielen Beteiligten mehr als 6 Monate lang vorbereitet. Einige tolle Aktionen haben bereits stattgefunden, wie die Tischgemeinschaft der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde  und das gemeinsame, interreligiöse Gebet zum Weltfrieden am gestrigen Abend, bei dem das Foto vor der Mediathek entstand.

Schade, dass es nun Streitigkeiten gab, die nichts mit dem Motto “Zusammen Leben – Zusammen Wachsen” zu tun haben und eher als politische Aktionen eines einzelnen Vereins zu sehen sind.

Die Rede des Sprechers Bernd Kopitzki beim gestrigen Haupt- und Finanzausschuss stellen wir hiermit öffentlich ein, da wir froh sind, dass er deutlich die Position des Forums der Öffentlichkeit erklärt hat.

Sehr geehrte Damen und Herren,

für Sie als Ausschussmitglieder und insbesondere in Richtung der anwesenden Pressevertreter möchte ich in meiner hiesigen Funktion als Sprecher des Forums Integration eine Erklärung abgeben.

Als ich heute Morgen nichtsahnend aus dem Urlaub zurückkommend meine Mails durchlas, habe ich noch nichts von den Einlassungen des Vereins CEC-Connect zum geplanten Fest der Kulturen am 29.09.2019 geahnt.
Doch dann las ich die Mails des Ehepaares Klotz/CEC-Connect unter der Überschrift „Rechtsnationalisten auf dem Fest der Kulturen“ als Reaktion der Teilnahme des Kamp-Lintforter Vereines Malazgirt.
Auch wusste ich noch nicht von dem Presseartikel des Herrn Klotz und dem öffentlichen Aufruf über soziale Medien von Frau Klotz an die Antifa zu einem „antifaschistischen Brunch“ kurz vor dem Fest und ca. 200 Meter vom Veranstaltungsort des Festes entfernt.

Lassen Sie mich bitte daher durch diesen Weg der öffentlichen Erklärung zur zeitnahen Versachlichung beitragen.
Hier das Ergebnis zuerst:
als der Vorsitzende des Vereins Malazgirt heute von der angestoßenen Diskussion erfuhr, hat er sofort sämtliche Teilnahme des Vereins am Fest der Kulturen zurückgezogen.
Es ist nicht der Wunsch des Vereins, hier in Kamp-Lintfort der Grund solcher Aktionen wie der Vorgenannten zu werden.

Und lassen Sie mich hier deutlich sagen: ich bedauere die Entscheidung des Vorsitzenden.

Und dies aus folgendem Grund.
Weder der Verein Malazgirt noch dessen Dachverband sind in der Bundesrepublik verboten.
Wir als Forumsmitglieder haben alle erklärt, dass wir in diesem Gremium politisch neutral arbeiten.
Unsere gemeinsame Zielsetzung ist die Förderung des Zusammenlebens hier Vor Ort.
Das Fest der Kulturen wird hierfür ein sichtbares Beispiel werden.
Wir sind knapp 30 Mitwirkende aus allen Glaubensrichtungen, aus unterschiedlichen Trägern etc.
Wir selber haben uns, um überhaupt arbeiten zu können,Statuten gegeben; eine Arbeitsform entwickelt.
Wir müssen uns nicht alle mögen, aber wir wollten gemeinsam am Tisch das Zusammenleben vor Ort verbessern.

Jedes Mitglied des Forums unterschreibt eine Beitrittserklärung, in der es heißt:

„Mit diesem Beitritt verpflichten wir uns:

– das Leitbild des Forums Integration anzuerkennen
– unsere Arbeit auf der Grundlage des
Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und
der darin enthaltenen Grundrechte durchzuführen
– mit allen im Forum Mitwirkenden vertrauensvoll,
sachlich und kooperativ zusammen zu arbeiten“

Dies, und nur dies, wäre auch die Arbeitsebene des Vereins Malazgirt beim Fest der Kulturen und im Forum Integration gewesen.
Wie übrigens die Arbeitsebene aller, nun ja jetzt muss ich leider sagen fast aller Mitwirkenden des Forums, generell und auch an diesem Tag des Festes.
Wir als Forum Integration, so mein Wunsch, werden auf unserer nächsten Sitzung dieses Thema CEC erörtern und dazu einen Standpunkt finden, dann aber mit der gebotenen Sachlichkeit, .

Aus diesem Grund bedauere ich abschließend den Umstand, dass das Fest der Kulturen völlig unverdient im Vorfeld einer solchen unsachlichen und inhaltlich nicht korrekten Kritik ausgesetzt war.

Ich hoffe, Sie lassen sich davon nicht beeindrucken und ich lade Sie hiermit noch einmal herzlich und persönlich zu einem bunten, friedlichen und entspannten Fest der Kulturen ein.

Herzlichen Dank.

 

Über sie wird auch heute in der Presse berichtet:

NRZ / WAZ  https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/malazgirt-kamp-lintfort-sagt-fuer-das-fest-der-kulturen-ab-id227187499.html

 

 

Toni Morrison

In traurigen Gedanken bei Toni Morrison, die nun gestorben ist, habe ich mich an mein Regal mit den Büchern gestellt, die quasi mein literarischer Lebenslauf sind. Ja, da ist es, ihr Buch “Sula”. Es ist eines der schönsten Romane, die ich gelesen habe und an dessen Inhalt ich mich auch 30 Jahre nach seiner Lektüre erinnere. Sie bleibt eine der ganz grossen Literatinnen über ihren Tod hinaus. Ein Blick in ihr Werk ist jedem empfohlen.

Poppy and Forgetmenot – Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs

Mitglieder des Projektkurses des GFG präsenteiren eine Schautafel der Ausstellung "Gemeinsam gegen das Vergessen"Der Projektkurs Geschichte-Englisch des Georg-Forster-Gymnasiums zeigt in der Mediathek Kamp-Lintfort Eindrücke seiner Reise an die schottische Grenze. Am 11. November 1918 fand der Erste Weltkrieg nach jahrelangem Schrecken ein Ende. Anlässlich des 100. Jahrestages am 11. November 2018 nahm der Projektkurs Geschichte-Englisch des Georg-Forster-Gymnasiums an einem Projekt teil. Dieses wurde gefördert durch die UK-German Connection und unter der Patenschaft des Landrats Ansgar Müller. In dem Projekt tauschten sich die Schüler des Gymnasiums auf einer fünftägigen Reise mit Schülern aus Durham über die jeweilig praktizierte Erinnerungskultur aus. Über diesen Austausch haben die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Furkan Ceran, Julia Bogacz, Leslie Weingardt, Melina Müller, Hendrik Dzaack, Gregory Govor, Maxim Schmidt, Leonie Schubert, Theodora Geoldasi, Nico Benga, Tom Daedler, Laila Krupic unter Anleitung ihrer Lehrerin Natascha Spitzer und ihres Lehrers Daniel Möller eine sehr informative und umfangreiche Dokumentation in einer Ausstellung in der Mediathek Kamp-Lintfort zusammengestellt.

An sechs großen Schautafeln werden sowohl die zeitgeschichtlich relevanten Fakten als auch die Erlebnisse und Eindrücke der Reise präsentiert. Auffällig sind dabei die beiden dargestellten Blumen: die Mohnblume (engl. Poppy) und das Vergissmeinnicht (engl. Forgetmenot). Diese symbolisieren das Friedenszeichen der britischen und deutschen Erinnerungskultur. Eines der Ziele dieses Projektes ist es, Opfer und Gefallene nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und das Bewusstsein der Menschen für die Ausmaße und Folgen eines Krieges zu schärfen. Die Schüler wollen in der Ausstellung die Bedeutsamkeit dieser Erinnerungskultur und des Zusammenhalts als Basis des Friedens widerspiegeln.

Die Ausstellung ist noch bis zum Ende der Sommerferien während der Öffnungszeiten der Mediathek zu sehen. Diese sind: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14:30 bis 18 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Samstag von 10 bis 13 Uhr.